Atemschutz

Atemschutz

Atemschutzbeauftragter


BM d.F. Markus Zeiler

 

Leiter der AS-Füllstation

Atemschutzbeauftragter


BM d.F. Markus Zeiler

 

Leiter der AS-Füllstation

 

Mail: markus.zeiler@feuerwehr-groebming.at














Atemschutzbeauftragter


BM d.F. Markus Zeiler

 

Leiter der AS-Füllstation

 

Mail: markus.zeiler@feuerwehr-groebming.at

Bei vielen Einsätzen (Brand-, Schadstoffeinsätzen) ist die Luft in der Umgebung nicht atembar, da sie durch Partikel und Atemgifte belastet ist.
Aus diesem Grund stehen der Einsatzmannschaft Umluft- unabhängige Atemschutzgeräte zur Verfügung , die es ihnen ermöglichen, in solchen Gefahrenbereichen zu arbeiten.

Die Atemluftflaschen sind Stahlflaschen, gefüllt mit 300 bar Luft und im Regelfall als Einflaschengeräte ausgeführt, dabei steht uns für ca. 30-35 min. Atemluft zur Verfügung.

Um die Sicherheit der Atemschutzgeräteträger noch zu erhöhen sind alle Geräte mit einem "Totmannwarner" samt Aktivierungsschlüssel ausgestattet, die vor Einsatzbeginn dem Gruppenkommandanten übergeben werden. Dieser aktiviert dadurch die Atemschutz-Außenüberwachung und kann somit den Einsatzaublauf kontrollieren.

 

Im Jänner 2018 wurde mit dem System Interspiro QSII ein neues Atemschutzgerätekonzept bei der FF Gröbming in Dienst gestellt. So verwenden wir aktuell Überdruckgeräte, welche einerseits die belastende Arbeit erleichtern und zusätzlich verhindern, dass Rauchgase oder andere Gefahrenstoffe in den Dichtebereich der Maske eintreten. Dank dem integrierten Kommunikationssystem Spirocom ist auch eine Kommuniaktion innerhalb des AS-Teams ohne Funkgeräte möglich.

Bei vielen Einsätzen (Brand-, Schadstoffeinsätzen) ist die Luft in der Umgebung nicht atembar, da sie durch Partikel und Atemgifte belastet ist.
Aus diesem Grund stehen der Einsatzmannschaft Umluft- unabhängige Atemschutzgeräte zur Verfügung , die es ihnen ermöglichen, in solchen Gefahrenbereichen zu arbeiten.

Die Atemluftflaschen sind Stahlflaschen, gefüllt mit 300 bar Luft und im Regelfall als Einflaschengeräte ausgeführt, dabei steht uns für ca. 30-35 min. Atemluft zur Verfügung.

Um die Sicherheit der Atemschutzgeräteträger noch zu erhöhen sind alle Geräte mit einem "Totmannwarner" samt Aktivierungsschlüssel ausgestattet, die vor Einsatzbeginn dem Gruppenkommandanten übergeben werden. Dieser aktiviert dadurch die Atemschutz-Außenüberwachung und kann somit den Einsatzaublauf kontrollieren.

 

Im Jänner 2018 wurde mit dem System Interspiro QSII ein neues Atemschutzgerätekonzept bei der FF Gröbming in Dienst gestellt. So verwenden wir aktuell Überdruckgeräte, welche einerseits die belastende Arbeit erleichtern und zusätzlich verhindern, dass Rauchgase oder andere Gefahrenstoffe in den Dichtebereich der Maske eintreten. Dank dem integrierten Kommunikationssystem Spirocom ist auch eine Kommuniaktion innerhalb des AS-Teams ohne Funkgeräte möglich.

Beim Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie bei der Suche von Personen in verrauchten Gebäuden stehen unseren Atemschutztrupps zwei Wärmebildkameras der Marken Dräger UCF 3200 und Rosenbauer ARGUS Mi-TIC zur Verfügung. Auch im weitläufigen Gelände bei Dunkelheit können diese zum Einsatz kommen und Leben retten.

Beim Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie bei der Suche von Personen in verrauchten Gebäuden stehen unseren Atemschutztrupps zwei Wärmebildkameras der Marken Dräger UCF 3200 und Rosenbauer ARGUS Mi-TIC zur Verfügung. Auch im weitläufigen Gelände bei Dunkelheit können diese zum Einsatz kommen und Leben retten.

Da die Arbeit mit Atemschutz eine große körperliche Anstrengung bedeutet, müssen sich AS-Träger laufend medizinischen Untersuchungen und Fitnesstests unterziehen. Neben einer periodischen Untersuchung mittels Ergometer und Lungenfunktionsprüfung durch Feuerwehrärzte muss jährlich der Österreichische Feuerwehr-Atemschutz-Test, kurz Ö-FAST, absolviert werden. Bei 5 Stationen, die hintereinander ohne Pause durchlaufen werden, wird der AS-Träger mit voller Ausrüstung körperlich stark belastet, um so feststellen zu können, ob man auch für den realen Einsatz gewappnet ist.

Da die Arbeit mit Atemschutz eine große körperliche Anstrengung bedeutet, müssen sich AS-Träger laufend medizinischen Untersuchungen und Fitnesstests unterziehen. Neben einer periodischen Untersuchung mittels Ergometer und Lungenfunktionsprüfung durch Feuerwehrärzte muss jährlich der Österreichische Feuerwehr-Atemschutz-Test, kurz Ö-FAST, absolviert werden. Bei 5 Stationen, die hintereinander ohne Pause durchlaufen werden, wird der AS-Träger mit voller Ausrüstung körperlich stark belastet, um so feststellen zu können, ob man auch für den realen Einsatz gewappnet ist.

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